Indem wir ihnen „Freude bereiten“ und „Schmerz zufügen – wertschätzenden Schmerz“!
Das wollen alle Menschen: Freude spüren und Schmerz vermeiden. Also auch Mitarbeiter.
Also, konfrontieren wir sie mit ihren Ergebnissen mit konkreten Zahlen, Daten, Fakten.
Wichtig ist, dass diese ZDF nicht glasklar sind.
Das soll ihnen wertschätzenden Schmerz zufügen:
Der Ton macht es ertragbar, die Worte konfrontieren und fügen Schmerz zu.
Wer diesen – auch für den Chef – unangenehmen Teil vermeiden will, wird beim Streben nach Veränderungen keinen Erfolg haben.
Für Fortschritte gibt’s dann „Freude“, echtes Lob – je nach Größe des Fortschritts mehr oder weniger.
Für weitere Verbesserungspotenziale gibt’s wieder „wertschätzenden Schmerz“.
Der Clou für Nachhaltigkeit:
Der Folgetermine am Ende eines jeden Gesprächs mit Datum, Uhrzeit und im Kalender eingetragen.
Nur damit funktioniert die Nachhaltigkeit, denn Gewohnheiten zu verändern, braucht Zeit.
Zum Seminar von Markus Jotzo geht es hier